City Of Birmingham Symphony Orchestra, Mirga Gražinytė-Tyla – The British Project – Britten: Sinfonia da Requiem (2020) [FLAC 24 bit, 96 kHz]

City Of Birmingham Symphony Orchestra, Mirga Gražinytė-Tyla - The British Project - Britten: Sinfonia da Requiem (2020) [FLAC 24 bit, 96 kHz] Download

Artist: City Of Birmingham Symphony Orchestra, Mirga Gražinytė-Tyla
Album: The British Project – Britten: Sinfonia da Requiem
Genre: Classical
Release Date: 2020
Audio Format:: FLAC (tracks) 24 bit, 96 kHz
Duration: 20:11
Total Tracks: 3
Total Size: 342 MB

Tracklist:

1. City Of Birmingham Symphony Orchestra – I. Lacrymosa (09:30)
2. City Of Birmingham Symphony Orchestra – II. Dies irae (05:05)
3. City Of Birmingham Symphony Orchestra – III. Requiem aeternam (05:34)

Download:

Mirga Gražinytė-Tyla ist zweifelsohne eine der spannendsten Künstlerinnen der Gegenwart und hat sich mit ihren brillanten Interpretationen längst einen Namen gemacht in der Dirigentenszene. Erst jüngst wurde ihr Album “Weinberg: Symphonies Nos 2 & 21” mit dem City of Birmingham Symphony Orchestra, Gidon Kremer und der Kremerata Baltica bei den Gramophone Classical Music Awards 2020 als “Album des Jahres” ausgezeichnet; gerade erhielt sie zudem den OPUS KLASSIK-Preis als “Dirigentin des Jahres”. Nun erscheint beim gelben Label ein weiteres Album der aufstrebenden litauischen Dirigentin mit dem Titel “The British Project”. Es spielt das City of Birmingham Symphony Orchestra, auf dem Programm steht Brittens “Sinfonia da Requiem”. Das digitale Album ist ab 16. Oktober erhältlich.

Benjamin Brittens “Sinfonia da Requiem” – Ein klingendes Abbild ihrer ZeitBenjamin Brittens “Sinfonia da Requiem” ist ein Werk mit außergewöhnlicher Entstehungsgeschichte. So wurde dieses epochale Stück 1939 von der japanischen Regierung für ein Konzert zur Feier des 2.600-jährigen Bestehens der japanischen Herrscherdynastie in Auftrag gegeben und von Britten als Opus für ein riesiges Orchester mit Saxophon, zwei Pauken- und zwei Klaviersätzen komponiert. Kurz nach ihrer Fertigstellung wurde die Sinfonie im folgenden Jahr jedoch abgelehnt, angeblich, weil der 26-jährige Komponist lateinische Titel aus der katholischen Totenmesse gewählt hatte. Die Uraufführung des Stücks fand schließlich 1941 in New York statt.

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